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Die Fundamente der Basilika wurden 1974 entdeckt und beherbergen seit 1979 das römische Museum. Hier werden die römischen Fundstücke Nyons und seiner Umgebung konserviert und ausgestellt.
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Die Basilika schloss den öffentlichen Teil des Forums, also des monumentalen Zentrums der Stadt, zum See hin ab. Sie wurde zwischen 50 und 80 n. Chr. an der Stelle eines älteren Gebäudes gebaut. Es handelt sich um ein öffentliches Gebäude, welches gleichzeitig als Rathaus, Tribunal und Verwaltungsgebäude diente.
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Die Colonia Iulia Equestris war durch ihren Status als Kolonie dazu verpflichtet, ihre Institutionen den Standards der römischen Metropole anzupassen. Somit konnte die administrative, politische, rechtliche, wirtschaftliche und religiöse Verwaltung der Stadt und ihres Territoriums sichergestellt werden.
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Von 1996 bis 1999 wurde unterhalb der Rue de la Porcelaine ausgegraben. Dabei kamen viele Objekte ans Licht, die uns Erkenntnisse über einen bis dahin unbekannten Sektor der römischen Stadt ermöglichten. Dieser war anscheinend vom Anfang des 1. Jhd. bis zur Hälfte des 2. Jhd. n. Chr. dauerhaft besetzt.
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Die öffentlichen Bäder (oder Thermen) waren nahe am Forum und wurden vermutlich am Anfang unserer Zeit gebaut.
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Um das Forum herum breitete sich ein wichtiges Netzwerk aus privaten Wohnhäusern aus, welches die Ausgrabungen an der Place Bel-Air (1978-1982), an der Rue de la Gare und an der Rue du Collège (1992-1994) teilweise ans Licht geholt haben.
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Das Amphitheater von Nyon befindet sich unterhalb der Strasse, die früher zum Vicus Lousonna/Vidy führte. Die Arena mass 50 Meter in der Länge und 36 Meter in der Breite.
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Als in Nyon das Parkhaus La Duche errichtet werden sollte, wurden archäologische Ausgrabungen von Archeodunum S.A. ausgeführt, die einen Teil des bis dahin unbekannten Quartiers der römischen Stadt unten am See freigelegt haben.
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In allen Zivilisationen ist die Wasserversorgung unabdinglich für das Leben. Der Bedarf einer Stadt ist sehr gross. Thermen, Brunnen, Handwerksgebäude und Privatunterkünfte brauchen allesamt einen einfachen Zugang zu Wasser.
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Die Colonia Iulia Equestris war durch ihren Status als Kolonie dazu verpflichtet, ihre Institutionen den Standards der römischen Metropole anzupassen. Somit konnte die administrative, politische, rechtliche, wirtschaftliche und religiöse Verwaltung der Stadt und ihres Territoriums sichergestellt werden.
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Unter dem aktuellen Marktplatz wurden die Überreste eines Nahrungsmittelmarktes gefunden, der gegen 50 n. Chr. gebaut wurde.
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